Moleskine Classic Hard Cover Address Book, Large (5' x 8.25') Black - Address Book with Tabs, Large For Easy Printing, Small Enough for Purse or Bag;Classic Notebooks

Carnets robustes et agréables. Je conseille

Perfecto

Ich liebe es, auch im digitalen Zeitalter noch mit Stift und Papier zu hantieren. Da mein alter Moleskine im Laufe der vielen Jahre in (Dauer-)Benutzung (ca. 10 Jahre) langsam zerfleddert ist, habe ich mich dazu entschieden, mir einen neuen anzuschaffen. Ich mag dieses kleine Adressbuch. Besonders deswegen, weil es klassische Optik mit absolut sinnvollem praktischem Nutzen verbindet – und das noch immer im Zeitalter von Smartphones, Outlook etc.Die Qualität des leicht beigen/cremefarbenen und robusten Papiers ist super. Die Buchstaben am Rand sind laminiert, sodass sie auch nach tausendfachem Blättern nicht abnutzen. Die Seiten sind liniert und ich bringe immer viel darin unter (8 Seiten für jeden Buchstaben); der Zeilenabstand ist für meinen Geschmack genau richtig. Sehr gut finde ich auch, dass man nicht durch lästige Begrenzungen beim Notieren der Adressen limitiert wird. Weil begrenzte Adressfelder fehlen, kann man auch Notizen aller Art dazu schreiben (E-Mail-Adressen und auch Handynummern etc.), bzw. Adressänderungen können auch mal zwischen die Zeilen geschrieben werden.Ich mag es immer wieder, wie mein Moleskine mit der Zeit wächst und gerade durch die immer wieder zusätzlich eingetragenen Adressen oder Adressänderungen etc. an Charakter gewinnt. Wie bei einem gut geführten kleinen Taschenjahreskalender habe ich so eine ganz persönliche Sammlung wichtiger Dinge (Menschen) bei mir. Dieses kleine Buch darf weder zuhause noch bei einer kleinen Reise (für das Schreiben von Reisepostkarten) fehlen. Durch den robusten Einband und das Gummiband jedenfalls zerfleddert nichts und das Buch ist (jedenfalls bei mir) lange Jahre in der Form stabil und ohne unschöne Gebrauchsspuren.Sehr praktisch finde ich hier übrigens auch das kleine Fach auf der letzten Seite, in das man Visitenkarten oder kleine Zettel einstecken kann, bis man die Adresse oder Notiz in das Moleskine übertragen hat. Ebenfalls praktisch ist das Gummiband, welches die Seiten zusammenhält – und das übrigens über viele Jahre ohne auszuleiern (jedenfalls war das bei mir so). Das ist einfach mein persönliches Adressaufbewahrungsutensil, das ich mir immer wieder anschaffen werde (wenn es mal wieder sein muss). Mir macht es einfach Freude, meinen Moleskine immer weiter zu pflegen.Fazit: Diesen Klassiker kann man auch im digitalen Zeitalter durch ein „Computeradressbuch“ nicht toppen. Es hat genügend Platz für viele, viele Adressen; es hat eine gelungene Aufteilung, ist durch gutes Papier und den robusten Einband wertig und doch schlicht im Design. Außerdem verfügt es über ein kleines Fach für Adresszettelchen oder Visitenkarten. Das Moleskine passt außerdem in jede meiner Handtaschen/Rucksäcke. Das genannte Gesamtleistungspaket und die Langlebigkeit dieses Gebrauchsgegenstands rechtfertigen für mich den Preis. Wer auch im Zeitalter digitaler Adressverwaltungsmöglichkeiten ein praktisches und optisch schlichtes aber doch edles Adressbuch für das halbe Leben in Papierform sucht, kann beim Moleskine nach meiner Erfahrung bedenkenlos zugreifen und wird viel Freude damit haben.

Nothing says "I know journals and I have high standards" like a Moleskine journal. And if you need one with a (mini-laminated) alhabetical index, go no further. Got mine after the frustration of web sign-in overwhelm reached critical mass. Moleskine's the original "hipster PDA" (or smartphone w/o the phone for those who don't remember Palm or Handspring [a great early smartphone, too] or PocketPCs, etc.; funny--even when Palm's & Microsoft's OSs were the reigning PDA platforms, Microsoft's was even then unintuitive & little buggy--I guess Apple's evolving iJuggernaut took a page from the recently-ancient Palm's simple, reliable, intuitive OS, although unlike the big white fruit, Palm was as open to developers and new apps as Android is ... in fact the best Palm iOS apps that've ported to iPhone, like Pocket Informant, are prevented by Apple's iOS from being the key tools they were on Palm because you can't integrate contacts, tasks, calls, & calendar ... but I digress).There's no simpler "OS" than paper & writing tool (preferably a rollerball that's generous with ink--anything but ballpoint).Lasting quality, though even Moleskine's binding will come off eventually if pocketed too vigorously too long--I speculate that when they expanded their brand's scope beyond more literary outlets like Barnes & Noble, etc., into more everyday department stores like Target, vastly increasing publishing runs, they must or may have scrimped just a tiny bit on their former quality. Conjecture.I'm still a big fan, even though Levenger makes better quality journals (binding, paper, materials) they are inconsistent in size & look and cost far, far more.For sapio-cache, for inclusion into a society of "knowing glance" users, Moleskine is the portable talisman that pens & pencils, inks & brushes were made for.

This was my little wedding present to myself - a grown-up address book. I spent so long wrangling everyone's contact information for the invites that I felt like I owed it to myself to put it in a book.The reason I love this one so much is that I don't have waste endless space with empty "Fax: ________" lines and other nonsense. Sometimes it's just nice to throw a person's name and phone number in without feeling like I'm leaving an entry blank.I also love that it feels like it will last forever. The one I grew up with was a binder-style one with countless pages torn loose. This one is beautifully made. And it's red! I love red.

Nothing to commend, great book